Als ich über das Thema meiner Märchen-Kollektion Gedanken machte, sind mit eher düstere Bilder in den Sinn gekommen: Dunkle Wälder, in denen man ungeliebte Töchter aussetzt; junge Frauen, die als Währung gehandelt und als Bräute verkauft werden; die nagende Furcht, dass man sich in Gefahr befindet, dass etwas nicht stimmt; Frauen, die Throne oder den Haushalt übernehmen, irgendeine Form von Machtposition inne haben, aber bösartig und von eifersucht gelenkt sind.
In meiner ersten Nix für Lemminge-Kollektion zum Thema Märchen habe ich mir die Geschichte von Hades und Persephone ausgesucht. Letztere machte ich zur Königin der Unterwelt, eine Frau, die mit dem Trauma der Entfürung zurecht kommen muss, sich aber nicht in eine Opferposition begeben möchte.
Frauen und Machtstrukturen faszinieren mich. Ich sehe Märchen nie einfach als Märchen. Schon als Kind empfand ich sie als unheimlich – im Kern haben sie immer eine Moral, die mir ein ungutes Gefühl verleiht.
Bei der Suche nach Inspiration bildete sich auf meinem Moodboard auf Pinterest das Motiv von Dornen und Rosen heraus.
Ich wollte meine Märchen-Frauen nicht als Opfer darstellen, aber es ist nicht zu leugnen, dass sie sich in Situationen befinden, in denen sie kein Mitspracherecht haben, in denen über sie entschieden wird. Sie müssen passiv bleiben und ihre Umstände mit dem bitteren Bewusstsein ertragen, dass sie benutzt werden.
When I thought about the mood for my fairy tale collection, I immediately went to rather dark places: the woods you abandon unwanted daughters in; girls being used as a currency and sold as brides; the lingering fear that something is off, that you’re not save; women who take thrones or are in command over the household or wield any kind of power, but are always evil and driven by jealousy.
In my first fairy tales collection, I visited the tale of Hades & Persephone and made the latter the queen of hell, a woman who has to deal with being seduced and kidnapped. Might as well make the best of it.
Women and power structures is something deeply fascinating to me. I never see fairy tales as happy tales – there’s always something very twisted at the core that makes me queasy. A moral that makes me deeply uncomfortable.
While creating a moodboard on pinterest, a theme of thorns and roses emerged. I didn’t want to portray my fairy tale women as victims, but they are trapped in their circumstances: they don’t have a say in what others plan for them, they are passive and have to bear the results and situations with the grim awareness that they are being screwed over.

With slippers of glass and perfect fits
You said
no, no, no, no
That’s not the way it goes
But it is,
don’t lie
I thought of sleeping beauty in a castle overgrown with roses and bushes, walking the halls alone and realizing she has been abandoned. She roams the isolated castle in the realization that she never had any say in her future.
She isn’t a prize to be won. She isn’t a conquest. She isn’t bait for some price to prove himself. And so she watches the heroes from the castle windows struggling to make their way through the vines.
Ich dachte an Dornröschen in ihren Schloss, das von Ranken und Rosen überwuchert ist. Sie läuft durch die Gänge und muss feststellen, dass sie zurück gelassen wurde, dass sie nie ein Mitspracherecht hatte, was ihre Zukunft anbelant.
Als sich die ersten Prinzen ankündigen, schaut sie zu, wie sie versuchen, sich durch die Dornen zu kämpfen. Soll jetzt etwa die nächste Person über sie bestimmen? Sie ist kein Preis. Sie ist keine Eroberung. Sie ist kein Köder für einen Prinzen, um sich zu beweisen.

Cause you always wander around
How would you like a little fancy
Whenever you feel a little inside out
I heard you need a vacation
Said I bored you right to tears
They drop the act and tell her she needs them, they will save her, don’t be ridiculous, darling. They are princes, she should be honoured.
Wouldn’t she like it to be saved by a prince, to be kissed, to have a little something?
To get out of this castle and get back to civilization?
She replies they bore her right to tears.
Sie versuchen es auf andere Weise und erklären ihr, dass sie sie braucht, dass sie sie retten werden, mach dich nicht lächerlich, darling. Sie sind Prinzen, sie sollte sich geschmeichelt fühlen.
Möchte sie denn nicht von einem Prinzen gerettet werden, geküsst werden, oder mehr?
In die Zivilisation zurückkehren und dieses Schloss verlassen?
Sie antwortet, dass sie sie zu Tode langweilen.

Vom Kleid zum Blusenbody
Auf den Fotos trage ich meinen Tüllrock, den ich euch als Teil der Kollektion schon vorgestellt habe. Dazu trage ich einen Blusenbody, der das Resultat einer Komplikationen war.
Wie auch bei meinem Set aus Midirock, Trägertop und Bustier verlief dieses Projekt nicht nach Plan.
Ich wollte ein Kleid mit Gummizug in der Taille nähen. Nachdem ich das Oberteil zugeschnitten hatte, musste ich feststellen, dass ich mich vertan hatte und nicht mehr genug Stoff im Bruch vorhanden war. Ich hätte die Rockteile mit Naht in der hinteren und vorderen Mitte zuschneiden müssen oder ein Rockteil um 90° drehen.
Beides schien mir keine gute Lösung, da ich auch das Muster auf dem Rock nicht teilen wollte.
Der Stoff ist ein gewebter Viskosestoff von Stoff & Stil. Er entsprach genau meinem Beuteschema: großer, auffälliger Print in leuchtenden Farben, ohne dass er kindlich wirkt.
Außerdem passt er perfekt zu dem Motiv der Rosenen und Dornen.
Ich machte erst mal weiter mit dem Oberteil. Ich nähte die Falten und versah das Rückteil mit Smocking. Vor dem Feinschnitt hörte ich aber auf und legte das Projekt erst mal beiseite. Ich wusste noch nicht, wie ich das Kleid fertig stellen sollte. Das Rockteil aus schwarzem Viskosestoff herstellen, den ich im Fundus hatte? Schien mir zu langweilig. Neuen Stoff nachbestellen? Ich hatte weder Lust auf den Aufwand noch auf die Kosten.
Dress to bodysuit
I’m wearing my tulle skirt I already showed you months ago (more info in the blog post) and a bodysuit blouse that was the result of some complications.
Like the three-piece set I showed you last week, this bodysuit blouse came to be because something didn’t went according to plan.
I wanted to make a dress with an elasticated waist. After cutting the bodice pieces, I realized that there wasn’t enough fabric on the fold. I would’ve had to put seams in the front and center back or rotate half of the skirt by 90°. I didn’t want seams and I didn’t want to rotate the pattern. I didn’t know if it would mess up the print.
The fabric is a beautiful viscose fabric by Stoff & Stil. The pattern is just right up my alley: big, bold floral print, slightly abstract, and in bright colours without being too childish.
It fits beautifully into my theme of thorns and roses.
I went forth with preparing the bodice for fussy-cutting: I sewed the pleats in the front and the smocking in the back. But then I stopped working on it because I wasn’t sure how to go on: make the skirt from a black viscose fabric I had? Seemed a little boring to me. Order more of the fabric? Didn’t really want to make the fuss (and expense).

I cut the middle bodice piece in two halves so I could add a placket. I used my basic blouse pattern I drafted myself to fussy cut the pieces.
The neckline reminds me of a boat neck. Because the dress pattern was different from my pattern, the neckline is different from what I usually go with. I decided to add a collar so it wouldn’t look so plain.
I drafted a peter pan-like collar and made it from the black viscose fabric I had considered for a skirt. I didn’t connect the collar in the center back so it wouldn’t hide the smocking.
I like it very much, I feel like it gives sort of a frame to the blouse and neckline.
Das Vorderteil schnitt ich in der vorderen Mitte auf, so dass ich eine Knopfleiste anbringen konnte. Auf die grob zugeschnittenen Teile legte ich meinen selbst erstellten Blusenschnitt – passte soweit. Der Ausschnitt wurde weiter als ich ihn normalerweise trage, da das Kleiderschnittmuster einen anderen Ausschnitt hatte.
Ich entschied mich, einen Bubikragen aus der schwarzen Viskose, die für das Rockteil zur Debatte stand, hinzuzufügen. Damit sieht der Ausschnitt nicht mehr so fad aus. Er verleiht der Bluse eine Art Rahmen, finde ich.
Den Kragen habe ich selbst erstellt. Er ist in der hinteren Mitte nicht verbunden, so dass man das Smocking-Detail noch sieht.

Ich trage meine Blusen fast ausschließlich in den Hosen- oder Rockbund gesteckt.
Bei dieser war klar, dass die Bluse keine Sekunde im Bund stecken bleiben würde.
Einen Streifen der schwarzen Viskose wollte ich nicht am Saum ansetzen. Ich wusste, dass das genau nach dem aussehen würde, das es ist: ein behelfsmäßiger Versucht, die Bluse zu verlängern.
Auf der Suche nach Lösungen fiel mir mein abgepaustes Nettie Bodysuit-Schnittmuster von Closet Case Files in die Hände. Ich hatte bereits ein Probeteil gemacht und die Änderungen im Schnitt verzeichnet, aber noch keine Gelegenheit gehabt, einen tragbaren Body zu nähen. Ich wusste, dass ich einen Rest schwarzen Jersey im Lager hatte…
Ich schnitt die untere Hälfte von Nettie zu, nähte den Body zusammen – mit einer Overlock geht das ruckzuck – und setzte den halben Body an den Blusensaum.
The thing is, I like to wear my blouses and shirts tucked into the waistband of skirts and trousers. I feel much more in order this way.
There was no way this blouse was gonna stay tucked into the waistband.
I didn’t want to add the black fabric to the seam. I knew it would look exactly like the thing it was: a contrast band to elongate the blouse.
In search for a solution I stumbled upon my copied Nettie bodysuit pattern by Closet Case Files. I knew I had some black jersey left somewhere…
I made the bottom half of the Nettie bodysuit using the leftover black jersey. I had made a jersey mock-up of Nettie already to make adjustments to the pattern regarding the fit, but hadn’t gotten to using the pattern for a real garment.
My bottom-half Netti came together quickly enough; if you have an overlocker, it’s a super quick project. I then attached the Netti to the blouse and tried it on.

Mit Rock oder Hose sieht es so aus, als hätte ich den Saum in den Bund gesteckt. Da ich meistens High Waist trage, ist der Body nicht sichtbar.
Ich liebe es, wie die Bluse schön über den Bund schoppt, da der elastische Body den unelastischen Saum der Bluse zusammen rafft. Genau so trage ich meine Blusen.
Auf Instagram habe ich euch dieses Projekt schon gezeigt. Im Rahmen des Sew Photo Hop, bei dem jeden Tag ein Bild gepostet wird, wurde nach schief gelaufenen Projekten gefragt.
Auch wenn das Kleid ein Fail war – ich liebe diesen Blusenbody! Sowohl für meine kreative Problemlösung als auch für den Look. Mir gefällt der Body besser als die Idee des Kleides.
Details
Ich weiß, viele von euch werden sich besonders für die Details interessieren.
Ich habe alle Nähte als französische Nähte verarbeitet. Das mache ich immer wenn ich mit solchen leichten Viskose-Webstoffen arbeite. Die Verarbeitung finde ich dem zarten Stoff angemessen.
Die Falten im Vorderteil hatte ich im Schnittmuster bereits konstruiert. Nach dem Nähen und glatt bügeln habe ich die Kanten mit neonpinkem Garn verbunden.
Diese Technik sollte sich auch in einer Form im Rückteil wiederspiegeln. In der hinteren Mitte habe ich vor dem Feinschnitt das traditionelle Smocking eingearbeitet.
Ein spezielles Tutorial habe ich dazu nicht benutzt. Die Technik hatte ich in der Ausbildung schon im Berufsschulunterricht kennen gelernt. Auf Pinterest habe ich ein paar Quellen zur Auffrischung der Erinnerung heran gezogen.
Das neonpinke Garn habe ich auch für die Knopflöcher und zum Annähen der Knöpfe verwendet.
I already showed you this make on Instagram for the #sewpohotohop challenge as my „Dud/gone wrong“.
While yes, the initial project did fail, I am so happy with my result; both for my creative solution finding ability, and secondly because I am way happier with this bodysuit blouse than with the thought of the dress.
Details
I know many of you will be curious about the details.
I used french seams for the whole blouse. I like this finishing when I make garments from woven viscose. I think it fits the delicate feel of the fabric.
The pleats in the front were drafted into the pattern by me. I then used neon pink thread to connect the edges, alternating between the pleats.
I wanted to mirror this technique in the back but used the more traditional smocking technique before fussy cutting the back piece.
I didn’t use a specific tutorial. I did this once in my apprenticeship and searched pinterest as a source to jog my memory.
I used the same neon pink thread to make the button holes and to sew on the buttons.

Und bei euch?
Ist euch schon mal ein Projekt so richtig schief gelaufen? Wie habt ihr es gerettet?
Verlinkt beim MeMadeMittwoch.
How about you?
Have you ever had a project that you saved from being scrapped? What was it and what was your solution?
Zuzsa
Love your post! Ich finde es immer wieder super faszinierend, wie du an die Themen herangehst und nicht nur tolle Kleider sondern auch noch posts zum Nachdenken schaffst. Hochachtungsvoll, Zuzsa ?
Jenny
Vielen Dank, liebe Zusza! Freut mich, dass du das so wahrnimmst. In meine Kleidungsstücke fließt oft nämlich sehr viel Denkarbeit mit ein.
Susanne
Ein Blusen body; geniale Lösung; der Blusenbody ist traumhaft schön.
LG von Susanne
Jenny
Danke, Susanne! 🙂 War auch mein erster Body, daher freue ich mich sehr, überhaupt auf die Lösung gekommen zu sein.
Nria
Das ist ja eine dramatische Geschichte! 😀
Gefällt mir gut! Ich mag die Details, die erst bei genauerem Hinsehen sichtbar sind. Gesmoktes finde ich sowieso toll, ich habs nur selber noch nie hingekriegt.
Und oft werden Kleidungsstücke ja sowieso am besten, wenn sie anders werden als geplant – weil man dann gerne ungewöhnlichere Lösungen nimmt als das, was einem zuerst eingefallen ist. Ich habe auch schon öfter fertige Sachen im Nachhinein nochmal umgearbeitet, weil mich irgendwas gestört hat.
Jenny
Da hast du auf jeden Fall recht! Oft wird es bei mir dann dramatischer und effektvoller, als ich am Anfang geplant hatte. Das ist ja eigentlich genau mein Ding. 😀 Cool, dass es nicht nur mir so geht.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
SaSa
Dein Blusenbody ist ein wunderbares Teil, das durch den Tüllrock traumhaft ergänzt wird. Mit alltäglicheren Unterteilen wirkt er sicher wieder ganz anders. Die Verarbeitung ist wie immer ein Vorbild, danke für die Detailbilder!
Liebe Grüße, SaSa
Jenny
Bisher habe ich ihn erst für das Foto so kombiniert. Ich stelle ihn mir aber auch super mit der grau-melierten Bundfaltenhose vor, die ich auch für die Kollektion nähe. Ich stimme dir zu, dann wird er sicher nochmal anders.
Das freut mich! Ich habe in letzter Zeit versucht, mehr auf die Details einzugehen. 🙂
Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar! 🙂
teufelskruemel
Ein Blusenbody ist natürlich sehr praktisch, dann zuppelt auch nix raus. Das Smoking hatte ich nach den NfL-Vorstellungen prominenter erwartet. Aber so als feine Details, die den Stoff weiter im Vordergrund lassen, gefällt es mir hervorragend.
Und da du nach schiefgelaufenen Projekten gefragt hast: Bei mir ist das letzte Sommerkleid zu einem Fiasko geworden. Dafür habe ich jetzt einen schönen Rock und ein nettes Oberteil daraus gebastelt, die wieder Schwung in die NfL-Kollektion gebracht haben. Muss nur noch meine Nähpläne darauf aufbauend anpassen. Vor der Planung ist halt nach der Planung. LG, Ulrike
Jenny
Hallo Ulrike, vielen Dank!
Das Smoking hätte ich bei einem Uni-Stoff wahrscheinlich tatsächlich prominenter gemacht. Bei dem Stoff wäre mir das dann aber alles zu unruhig geworden. Zumal das Smoking bei dem Muster sowieso in den Hintergrund rückt.
Das ist absolut richtig! Und so Einzelteile sind ja auch toll, mehr Kombinationsmöglichkeiten. 😉
Danke für deinen Kommentar!
Anne
Ja, ich will auch immer am liebsten die Märchen umschreiben, wenn ich sie meiner Tochter vorlese. Und doch haben sie (zumindestens in den ursprünglicheren Fassungen) einen wirklich schönen Wortlaut und auch tolle Symboliken.
Den Blusenbody finde ich superschön und ich frage mich, warum es sowas eigentlich nicht schon gibt. Ist doch eigentlich absolut genial! Und in Kombination mit dem Tüllrock… Hach… Erinnert mich ein bisschen an die aktuelle Herst-/Winterkollektion von Dolce & Gabbana!
Jenny
Das mit dem Wortlaut stimmt schon. Allerdings waren das für mich als Kind Horrorgeschichten – ich bin froh, dass meine Eltern mir keine Märchen vorgelesen haben (vielleicht weil sie gemerkt haben, dass die mich gruseln).
Blusenbodies waren nicht meine Erfindung, die gibt es schon zu kaufen. Ganz so erfinderisch bin ich nicht. 😉
Stimmt, etwas von D&G hat es! Die dunklen Farben mit dem großen Blumenmuster. Super, ich bin nämlich Fan von D&G-Stoffen. 😀
Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Anne!
Fredi
Wow, ich liebe das Set. Der Tüllrock ist ja mal grandios! Und die Idee mit dem Body finde ich auch cool – auf die Idee eines ‚halben‘ Bodies bin ich noch nicht gekommen 😉
Liebe Grüße, Fredi
Jenny
Danke, Fredi! Blusenbodies hatte ich selbst schon in der Hand, daher kann ich mich nicht damit rühmen, sowas erfunden zu haben. 😉
Clara
Du wurdest von mir nominiert!
Schon seit einiger Zeit lese ich mir Deine Blogposts regelmäßig durch und empfinde sowohl Deine schönen Projekte, als auch Deine dazu verfassten Kommentare sehr inspirierend und ‚erfrischend‘. Daher geht meine erste Nominierung hier an Dich! 🙂
http://clair-de-la-lune.blogspot.de/2016/10/liebster-award-nominierung.html
Jenny
Liebe Clara, das ist wirklich nett! Ich freue mich sehr über deine lieben Worte. Mir persönlich ist es wichtig, viele Infos zu meinen Projekten zu liefern. Toll, dass das bei meinen LeserInnen ankommt. 🙂
Auf deinem Blog habe ich meine Antworten hinterlassen. 🙂